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Teufel, Tod & Co. – Entdecke die Underdogs des Tarot
Ganz schlechte Karten? Von wegen!
Ganz schlechte Karten? Von wegen!
Bei der Tarotkarte „Teufel“ läuft dir ein Schauer über den Rücken? Und beim „Tod“ gehst du gleich vom Schlimmsten aus? Entspann dich! Manche Tarotkarten klingen echt gruselig – sind aber deine geheimen Coaches, damit du all die Herausforderungen deines Lebens meisterst. Wir decken die wahre Bedeutung der Tarot-Underdogs auf!
Das Legen von Tarotkarten hat einfach eine unglaubliche Faszination. Und das nicht erst seit dem letzten Hype, sondern seit Jahrhunderten! Während das Ziehen von offensichtlichen Glücksbringern wie „Die Liebenden“ oder „Die Sonne“ gleich zuversichtlich und happy macht, lassen einen andere Karten der „Großen Arkana“ erstmal zusammenzucken.
„Der Gehängte“? „Der Tod“? Oh je! Vor allem in Filmen und Serien tauchen immer diese Karten auf, wenn was Unheilvolles passiert. Das ist aber Quatsch! Ja, die Karten können auf anstrengende Phasen und Veränderungen in deinem Leben hindeuten. Schließlich besteht das Leben nicht immer nur Zuckerwatte und Regenbogen – und das wissen die Tarotkarten auch. Genau deswegen haben sie als deine Best Buddies gleich die passenden Tipps für deinen Lifechange parat.
Zugegeben, die Reise wird kein Zuckerschlecken. Trotzdem sind Tarotkarten wie Teufel & Co. DIE Wegweiser für deinen Neuanfang und geben dir genau die Klarheit, die du jetzt brauchst. Wenn du bereit für die Challenge bist. Du willst einen neuen Job? Endlich eine Auszeit? Auf die Bahamas ziehen? Die Tarotkarten sind dein Push: Nimm die Herausforderung an und hol dir, was du willst!
Den Hangman bei einer Legung zu ziehen wirkt zuerst etwas … ungünstig. Verlust? Strafe? Das lesen einige in ihm. Falsch! „Der Gehängte” ein echt ein entspannter Kerl! Familien-Parties, Dating-Marathon – die Tarotkarte hat für alles die Message: Mach mal Pause, abhängen ist angesagt! Mit etwas Abstand bekommst du viel mehr Klarheit und kannst deine Träume und Ziele richtig manifestieren. Also, weg mit dem Handy, relax und nimm dir Zeit für dich.
Falls du den Gehängten falschrum aufdeckst, ist das ein Zeichen dafür, dass du deine Pläne noch mal genauer angucken solltest. Mars-Mensch werden, Einhörner jagen oder Harry Styles daten – was auch immer du dir wünschst, keep it real.
Der „Tod“ ist wohl die am meisten missverstandene Karte im Tarotdeck! Die Apokalypse, Zombies und das Ende aller Dinge stehen bevor? Nein! Tatsächlich will die Tarotkarte nur dein Allerbestes! Nach dem ersten “F**k” kommt ein “Juhuuu!” Er ist dein Bote für Transformation und will dich dazu motivieren, dich selbst neu zu erfinden. Du willst Regenbogen-Haare? Endlich ins Bali-Retreat? Er macht dich zu deinem eigenen Trendsetter und stylt dein Leben einmal komplett um.
Steht der Tod auf dem Kopf, ist das ein Hinweis, dass du dir viel zu viele Gedanken machst. Den Flirt anrufen, das Praktikum in Paris annehmen – egal, was es ist, lass dich darauf ein! Außerdem versichert dir die Tarotkarte: Auch über Umwege kommst du ans Ziel.
Du stellst eine Frage zum Job und, bäm!, taucht “Der Teufel” auf? Keine Sorge – der steht nicht für deinen Boss. Vielmehr zeigt er dir, dass dich etwas davon abhält, deine wilde Seite auszuleben. Seine Themen sind Ehrgeiz und Träume. Ob Jobwechsel, mehr Gehalt oder Umzug, durch diese Tarotkarte kannst du jetzt deine Situation ändern. „Der Teufel“ ist dein Cheerleader, der hinter dir steht und dir klarmacht: Lass dich nicht aufhalten – schon gar nicht von dir selbst!
Und wenn du ihn verkehrt herum aufdeckst? Umso besser! Diese Position zeigt an, dass du drauf und dran bist, alle Hindernisse zu überwinden. Du verstehst endlich, was du brauchst, um dich so richtig frei und glücklich zu fühlen.
Zuerst sieht er etwas unscheinbar aus. Dennoch heißt es, “Der Turm” soll komplettes Chaos bringen. Das stimmt aber nur halb! Ob du willst oder nicht, „Der Turm“ zerrt dich aus deiner Komfortzone und deckt die Wahrheit auf – vor allem über dich selbst! Das wühlt Einiges auf und reißt ein, was nicht mehr passt. Aber dafür bekommst du den vollen Durchblick.
Umgekehrt aufgedeckt, klatscht er dir direkt ins Gesicht: Du hältst dich selbst vom Glück ab! Wovor hast du Angst? “Der Turm” zeigt dir, dass du dich dem Wandel gegenüber versperrst oder der Veränderung zum Besseren immer wieder aus dem Weg gehst.