Allein am Singles-Day? Wunderbar, du bist in bester Gesellschaft! Single zu sein ist schon lange kein Mangelzustand mehr, für den man sich permanent rechtfertigen muss. Immer mehr Menschen entscheiden sich für das Leben auf Solopfaden. Und das bietet jede Menge Freiheiten.
Du kannst jeden Tag die Entscheidungen treffen und genau das tun, was sich für dich richtig anfühlt. Ganz unabhängig von anderen Meinungen, Erwartungen und Kompromissen. Das macht das Singlesein auch so großartig. Du kannst dich einfach ausprobieren, dich und deine Bedürfnisse intensiv kennen lernen und die wichtigste Beziehung in deinem Leben stärken. Die zu dir selbst.
Darum macht Single sein glücklich:
1. Looking for freedom
Spontan mit Freunden losziehen, Sushi statt Salami-Pizza – Als Single kannst du immer genau das tun, wonach dir gerade der Sinn steht. Kein Verhandeln, ob X-Men oder Bridget Jones. Abends Selfcare statt Diskussionen. Du entscheidest, was du machst und wieviel Zeit du in dich investiert. Das macht nicht nur für den Moment happy, sondern zahlt sich auf lange Sicht auch aus. Denn du packst nur die Dinge an, die dich auch wirklich interessieren und weiterbringen.
2. Ein Bett für dich allein
Seestern quer im Bett? Yes! Niemand, der dir ins Ohr schnarcht, oder die Decke klaut. Und du kannst auch ganz ungehemmt sein, was deine nächtlichen Geräusche angeht. Dir ist nach einer Portion Eis, Lese-Marathon nachts um 2 oder einem ganzen Sonntag im Bett im Pyjama? Go for it! Dein Space, deine Regeln. Das gilt auch für alle, die ab und an mit unter die Decke dürfen.
3. Let’s talk about…
Sex als Single kann so viel aufregender sein. Tindern, Affäre oder mehrere Lover für den einen oder anderen Kink? Du entscheidest, was, wen und wann du es willst. Und lernst dich und deinen Körper ganz neu kennen. Genau diese Freiheit ist es auch, die das Singlesein so spannend macht. Aber auch, einfach zu beschließen, dass man gerade keine Lust hat. Ohne Drama und Paartherapie.
4. Nur die Besten
Singles haben meist ein viel besseres und größeres Netzwerk als ihre vergebenen Freunde. Weil sie sich einfach spontan auf einen Matcha Latte treffen, ohne erst auszutüfteln, wer welches Kind von Kita und Co einsammelt. Und können dabei trotzdem ganz individuell entscheiden, mit wem sie ihre Zeit verbringen. Nervige Pflichttermine mit Schwiegereltern? Darüber kannst du nur mitleidig lächeln.
5. Dein Körper ist dein Tempel
Und der muss nicht irgendwelchen Standards folgen. Achselhaare, unrasierte Beine, halbes Jahr No Poo? Du lebst nach deinen eigenen Regeln. Wenn dir danach ist, wirfst du dich gern mal in Schale. Aber auch dann gilt: Selbstliebe first. Alles, was du tust, machst du zu erst für dich. Nicht wegen veralteten Erwartungen.
6. Zu Hause im Glück
Abends kommst du nach einem anstrengenden Tag nach Hause und … es ist einfach Ruhe. Keiner nörgelt wegen voller Spülmaschine, Wäschebergen, leerem Kühlschrank. Du bist deine Queen of Chaos. Oder eben gerade nicht. Du musst nicht erklären, welche Socke wohin geräumt wird. Oder dass du jetzt mal ein bisschen Zeit brauchst, um runter zu fahren. Du nimmst sie dir einfach. Und stellst dann mit dem Abend an, was du möchtest.
7. Welche Beziehungsprobleme?
Klar hast du für deine beste Freundin immer ein offenes Ohr, wenn gerade Beziehungsstress angesagt ist. Und so sehr du auch mitfühlst: Es ist auch erleichternd, wenn man nach so einem Gespräch einfach in seine vier Wände zurückkehren kann. Was bleibt, ist der Gedanke: Puh, zum Glück bleibt mir dieser Stress erspart. Denn so viele Benefits eine gut funktionierende Beziehung auch bietet; eine schlechte ist vor allem eins: anstrengend.
8. Hallo, Social-Queen!
Allein unterwegs ist man automatisch viel offener für Begegnungen. Ob einfach ein netter Plausch mit dem Barista um die Ecke oder gleich eine ganze Clique auf der Reise durch Südamerika – Du lernst überall viel schneller neue Leute kennen. Das bringt nicht nur aufregende Stories, sondern unzählige, unvergessliche Erlebnisse.
9. Geh, wohin du willst
Du brauchst einen Tapetenwechsel? Ein neues Viertel oder gleich ein anderer Kontinent – Die Welt steht dir offen. Kein schlechtes Gewissen oder Kompromisse, die dir nicht guttun. Wenn das Jobangebot auf NYC dich reizt oder du endlich zum sozialen Jahr nach Tansania wolltest: Pack deine Koffer!
10. Auf deinem Weg
Ohne Ablenkungen kannst du deine ganz eigene Vision vom Traumleben entwickeln. Mit allen Kehrtwendungen und Neuorientierungen. Tantra -Lehrgang statt Bürojob? Sabbatical auf Bali? WG mit Freunden statt Reihenhaus am Stadtrand? Du findest für dich raus, was du willst. Und machst es dann einfach. Nichts und niemand steht deiner persönlichen Weiterentwicklung im Weg.