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I got the Power! – Diese Tarotkarten machen dich stark
Entdecke deine Superkräfte!
Entdecke deine Superkräfte!
Schlechte Karten? Von wegen! Es kommt einfach nur auf die richtige Perspektive an. Ob die Underdogs des Tarots, Teufel, Tod & Co., in die Kategorie “Das Ende naht!” oder “Easy peasy lemon squeezy” fallen, entscheidest nämlich allein du. Denn wenn du weißt, wie du die Tarotkarten positiv deuten kannst, werden aus Challenges schwuppdiwupp Chancen, die dich über dich hinauswachsen lassen. Neugierig? Lies weiter!
Ob der neue Job, bei dem du noch keinen Plan hast, 30-Day-Plank-Challenge oder mal wieder etwas zum allerersten Mal tun: Ohne Herausforderungen, Hindernisse und Co. geht’s auf der Selfgrowth-Journey oft eher im Schneckentempo voran. Darum tausche dein “Fixed Mindset” und die Selbstzweifel gegen eine Extra-Prise Optimismus und Can-Do-Spirit! Das gilt auch für die Legung deines nächsten Tarot-Spreads. Statt bei Teufel, Tod und Co. direkt die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen und das Schlimmste zu befürchten, nutze die Gelegenheit und frage dich:
Gerade, wenn du dich mal wieder stuck fühlst oder merkst, etwas passt nicht mehr so ganz in deinem Leben, kommt der Life-Advice in Kartenform gerade Recht. Speziell bei den Tarotkarten mit einer eher negativen Bedeutung lohnt sich ein zweiter Blick. Denn gerade diese Karten helfen dir dabei, zu erkennen, was bereits alles in dir steckt und nur darauf wartet an die Oberfläche geholt zu werden. Und mit der ein oder anderen Life-Lesson im Gepäck, sorgen sie dafür, dass du deine volle Power und dein Potenzial entfaltest.
Einsiedler-Modus aktiviert! Wäre diese Tarotkarte eine Person, stünde auf ihrer Weekend-Bucketlist eher der 10-stündige Solo-Netflix-Marathon statt Party-Getaway mit dem kompletten Friend-Squad. Die Tarotkarte “Eremit” wird daher oft mit dem Gefühl verbunden, ein Außenseiter zu sein. Niemand hat Zeit für den Sonntagsbrunch oder Dauer-Single-Forever-Alone-Feeling? Tatsächlich steht der Eremit im Tarot oft für Situationen, in denen du dich einsam fühlst.
Doch “Me, myself and I” muss nicht immer etwas Schlechtes sein. Alleine das 5000-Teile-Puzzle zusammensetzen oder auf dem Festival tanzen – Entdecke mit dem Eremiten deine innere(n) Stärke(n) und trau dich, Dinge einfach allein zu machen. Gerade in solchen Momenten hast du die Möglichkeit, eine ungeahnte Power in dir zu entfesseln, die dich aus deiner Komfortzone raus in neue Abenteuer katapultieren kann und dir zeigt: Ich kann auf mich zählen! Ich schaffe das auch alleine! Wenn das nicht der ultimative Confidence-Booster ist!
Die plötzliche Kündigung des Traumjobs und zu allem Überfluss beichtet dir dein Babe jetzt auch noch sein Fremdgeh-Fiasko – Totale Zerstörung und Chaos? Check! Da kann es einen schnell mal komplett aus den Socken hauen. Statt fest auf dem Boden der Tatsachen zu stehen, befindest du dich dann plötzlich im freien Fall.
Doch genau das kann eine Chance für dich sein. Und zwar für einen Komplett-Reset, bei dem du dich von Altem befreien und gleichzeitig völlig neu ausrichten und wieder richtig mit dir selbst connecten kannst. Girlboss, Crazy Catlady oder Dragqueen at heart: Nun kannst du dich endlich so zeigen, wie du bist. Jede Turm-Situation schenkt dir auf gewisse Art und Weise einen Neuanfang, der dich à la “Back to the roots” zu deinem “Most authentic Self” zurückbringt oder dich pusht, herauszufinden, wer du wirklich sein willst und wie dein Dream-Life aussehen soll.
Das toxische On-/Off-Situationship, Binge-Watching oder Imposter-Syndrom – Die Tarotkarte “Der Gehängte” steht vor allem für eines: die Unfähigkeit, etwas loszulassen, das dir nicht gut. Genauso bezeichnet er aber auch Zeiten des Stillstands. Das bedeutet nicht, dass du jetzt plötzlich auf deiner Selfgrowth-Journey Vollgas geben oder jeder schlechten Gewohnheit den Kampf ansagen musst.
Vielmehr lautet das Motto des Gehängten hier “Chillax!”. Was das genau bedeutet? Hängst du gerade irgendwo fest – ob bei der Masterarbeit oder bei der Planung deines Junggesellinnenabschieds – ist das deine Chance zu lernen, dich einfach mal zu entspannen, die Kontrolle abzugeben und zu sehen, was passiert. Du musst nämlich nicht immer Herrin der Lage sein oder sofort für alles die Super-Spezial-Lösung parat haben. Was du dadurch gewinnst? Gelassenheit – auch für die herausforderndsten Situationen.
Ängste, Unsicherheiten, unschöne Erfahrungen in der Vergangenheit oder andere ungelöste Dinge, die es sich irgendwo ganz hinten in der Abstellkammer deines Unterbewusstseins bequem gemacht haben und vor sich hin stauben – Der Mond bringt all das an die Oberfläche und challenged dich dein Best Self zu werden. Quarterlife-Crisis, XXL-Heulkrämpfe und Co. inklusive. Klingt anstrengend? Ist es auch.
Doch der Mond hat zum Glück auch eine glowy Seite. Die der Träume, Sehnsüchte und Fantasie. Wie du sie erreichen kannst? Ob Shadow Work, Therapie-Session oder mit deiner BFF über all das sprechen, was dir auf der Seele brennt: Stell dich deinen Schatten! Die Secret-Superpower, die du dabei erhältst? Mehr Selbstakzeptanz und -mitgefühl. Kristallografie-Studium, dein Wellness-Salon für Kühe oder die eigene Beanie-Kollektion: Danach hält dich nichts und niemand mehr von der Erfüllung deiner Träume zurück – nicht mal du selbst.
Gibt es vielleicht noch andere Motive im Tarot, die bei dir eher für Bad Vibes, Gänsehaut und Zusammenzucken sorgen? Dann schnapp dir dein favourite Tarot-Deck und nimm diese Bildchen mal genauer unter die Lupe. Bei deiner Morning-Matcha-Zeremonie über die verborgenen Botschaften verschiedener Karten meditieren oder bei der Journaling-Session One-on-One mit einer Tarotkarte intensiv beschäftigen, überlege dir:
Ob Tarot-Newbie oder Kartenleger-Pro: Entdecke deine Tarotkarten einfach mal aus einer anderen Perspektive und erweitere dein Cartomancy-Knowhow.