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You never walk alone!
11 Tipps für den zweiten Lockdown

So kommst du gut durch die Corona-Krise

Mitten in der Weihnachtszeit ist wieder alles ungewiss und du mitten drin. Mit unseren 11 Tipps kannst du die Corona-Krise im zweiten Lockdown besser überstehen.

Die Welt steht Kopf und zwischen Aufstehen und Schlafen liegt wie im Frühling nur noch das Home Office. Ausgehen, Freunde treffen, Weihnachtsgeschenke shoppen – das ist jetzt alles nur sehr begrenzt drin. Vor allem, wenn du als Single alleine lebst, ist erneut Umdenken angesagt. Und du hast viel Zeit zum Nachdenken und Pläne schmieden. Das kann anstrengend sein, aber du bist nicht allein!

Und diejenigen, die mit ihrer Familie mehr oder weniger eingeschlossen sind oder ab sofort wieder jeden Abend mit ihrem Partner verbringen, können nochmal prüfen, ob die Tagesabläufe vom Lockdown im Frühling auch vor Weihnachten funktionieren. Manche stellen vielleicht gerade fest, dass es nach COVID-19 definitiv Zeit für eine Veränderung ist. Und zwar in sämtlichen Bereichen, besonders emotional. Doch bevor das passieren kann, gilt es jetzt, nicht den Kopf zu verlieren und auf deinen Körper zu hören! Doch wie geht das?

Dein Survival Guide für die Corona-Krise

1. Geh an die frische Luft

Social Distancing bedeutet nicht, in Schockstarre zu verfallen und nie mehr das Haus zu verlassen. Halt dich an die Empfehlung für Abstand zu anderen Menschen und bewege dich bevorzugt an Orten, die nicht überlaufen sind. Es kann übrigens Spaß machen, mal ganz neue Nachbarschaften, das Umland und die Natur zu erkunden. Geh oft genug raus und bewege dich im Freien. Eine gute Idee ist es, mit dem Rad zu fahren. Damit senkst du nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass dir jemand zu nahekommt, sondern tankst deine Energiereserven auf und tust was für deinen Kreislauf.

2. Schlaf dich aus

Du brauchst ausreichend Schlaf und Zeit zum Abschalten. Irgendwann ist genug genetflixt. Nimm dir ein Buch und lies in aller Ruhe im Bett. Schalte dein Handy in den Flug- oder Nachtmodus, damit du nicht von SMS und E-Mail gestört wirst. Vor allem, leg einfach mal eine Social Media Pause ein. Damit fährst du deinen News-Konsum runter, das kann einen nicht zu unterschätzenden beruhigenden Effekt haben. Sind wir mal ehrlich, du kommst auch gut ohne das ständige Feedback deiner Instagram Community klar. Träum was Schönes!

3. Zieh dich an

Das ist kein Scherz. Routinen helfen, es durch den Tag zu schaffen. Solltest du also morgens dein Home Office starten, ist es gut, dich genauso vorzubereiten, wie du es sonst auch getan hast. Im Schlafanzug und ungeduscht ist es schwierig, in den Arbeitsmodus zu switchen. Lege regelmäßig Pausen ein. Mach dir zwischendurch einen Kaffee oder Smoothie, skype oder zoome mit Kollegen und iss ein leckeres Lunch. Oft neigt man dazu, zuhause noch länger und mehr zu arbeiten. Achte auf deine Work-Life-Balance. Dann geht’s dir am Ende des Tages auch gut.

4. Bleib in Bewegung

Dein Gym hat zu, dein Yoga-Kurs auch. Lass dich trotzdem nicht demotivieren. Trainingsapps und YouTube Videos helfen dir, Übungen zuhause oder alleine im Park zu machen. Wichtig ist, dass du etwas findest, dass dir Spaß macht und dich in Bewegung hält. Ein Fitness-Tracker ist super, um deine Fortschritte zu verfolgen. In einigen Apps kannst du auch eine Challenge mit Freunden starten. Das spornt an, und ein bisschen Competition tut ja immer ganz gut. Zusammen klappt alles besser. Das merkt man auch am neuentdeckten Gemeinschaftsgefühl in ganz vielen Bereichen.

5. Glaube nicht alles, was du hörst

Fake News gehören zu Corona wie zu jedem anderen Ereignis. Statt deinem Social Media Feed zu vertrauen, ist es besser, die Nachrichten auf Newsportalen, in der Zeitung oder im TV zu verfolgen. Gleichzeitig ist es beruhigend, einfach auch mal abzuschalten und nicht daueronline zu sein. Wenn sich also Freunde in verrückte Verschwörungstheorien verstricken wollen, hol dir deine Information besser aus soliden Quellen. Alles rund um die Gesundheit findest du übrigens direkt auf den Websites der Ministerien und der WHO.

6. Geh aufs Konzert oder ins Museum

Natürlich nicht wirklich, aber viele Bands, Musiker, Opernhäuser, Philharmonien, Museen und Galerien bieten ihre Kunst aktuell kostenlos als Live-Stream oder in frei zugänglichen Showrooms an. Gönn dir ruhig eine kulturelle Überdosis an Musik und Kunst. Das steigert dein Level an Freude und bereichert dich im tristen Lockdown-Alltag. Die besten Gigs findest du auf Instagram, auf Facebook oder wenn du deinen Lieblingskünstlern und Locations auf Social Media folgst.

7. Räum auf

Falls du es nicht bereits schon im Frühling getan hast; mach es jetzt. Oder geh noch eine Ebene tiefer. Das kannst du gut in kleinen Etappen tun. Die Schuhkartons mit den Belegen sortieren, den Vorratsschrank ausmisten oder den Kleiderschrank entrümpeln, fast nichts steht länger auf der ToDo-Liste. Nahezu jeder verbringt momentan wieder viel mehr Zeit daheim als sonst. Irgendwann stellt man jedoch fest, Zeit war nie das Problem. Raff dich also auf! Die neue Ordnung sorgt für Klarheit und beruhigt.

8. Hilf anderen

Glücksgefühle sind genauso ansteckend wie das Coronavirus. Wenn du jemand anderem hilfst, Dinge zu erledigen, mit denen er alleine überfordert ist, wird seine Erleichterung über deine Hilfe auf dich abstrahlen. Freude ist ein ganz großer Glücksfaktor. Hör dich einfach mal um, und biete deine Hilfe proaktiv an, wenn jemand Unterstützung beim Einkaufen oder Apotheken-Gängen braucht. Es gibt bestimmt etwas, das du übernehmen kannst. Das hält dich busy und du tust gleichzeitig Gutes.

9. Lerne was Neues

Gerade, wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, ist das Zuhausebleiben nochmal leichter. Lies so viele Bücher wie möglich, abonniere deine Lieblingszeitung oder ein Magazin, folge einem Podcast, wage etwas ganz Neues wie eine digitale Masterclass oder lerne eine Sprache, die du schon solange sprechen können wolltest. Vielleicht probierst du einfach einige neue Rezepte aus, übst Klavierspielen oder kramst deine Geige wieder raus, beginnst zu malen oder startest deinen eigenen Blog. Du wirst nie mehr so viel Zeit wie aktuell zur freien Verfügung, vor allem ohne Ablenkung, haben.

10. Bleib mit Freunden in Kontakt

Sitzt du abends alleine auf dem Sofa? Oder hast du Single-Freunde, die ein bisschen Unterhaltung gebrauchen könnten? Dann schreibt euch tagsüber aufmunternde Nachrichtigen, SMS oder Whatsapp oder ruft euch einfach mit FaceTime an. Daily Checkins helfen, sich verbunden zu fühlen. Belebt eure Treffen im Google Hangout oder Skype wieder, trinkt gemeinsam einen Glühwein und sprecht über euren Tag. Das klappt übrigens in einigen Tools kostenlos mit bis zu zehn Leuten. Get the party started!

11. Genieße die Ruhe

Bewusst zu atmen, aktive Entspannung und Meditation sind ganz hervorragende Methoden, um zu sich und zur inneren Ruhe zu finden. Suche dir am besten auch entspannende Rituale, gerade zum Ende des Jahres findest du an den Rauhnächten die richtigen Impulse. Plane schon jetzt ganz entspannt dein 2021. Bereite dir dabei einen Matcha-Tee zu oder probiere selbstgefilterten Kaffee aus. So lenkst du den Fokus auf das Wesentliche genießt bewusst und langsam den Moment. Übrigens ist jetzt wieder eine gute Gelegenheit, all deine Lieblingssongs zu hören und dazu abzutanzen! Diesmal in der Weihnachts-Edition.

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