Body & Soul
Ich bin startklar! – Der Restart für dein Leben
So wird dein Neuanfang richtig gut
So wird dein Neuanfang richtig gut
Dein Job als Social Media Managerin? Joa, ganz okay. Turteltauben-Alarm bei dir und deinem Babe? Nicht wirklich, aber ist eigentlich trotzdem ganz nett. Und den Van für die Weltreise fertig ausbauen? Ach, das hat ja noch Zeit. Aber mal Hand aufs Herz: Bist du happy? Passt wirklich alles so, wie es momentan ist? Oder wünschst du dir vielleicht schon länger einen magischen Reset-Button, der dich geradewegs raus aus dem Alltagstrott und rein in dein Dreamlife katapultiert?
Zum Glück ist es nie zu spät für einen Neustart – und erst auf Neujahr, Neumond oder ein Zeichen zu warten, brauchst du auch nicht. Ganz gleich, ob Eröffnung einer veganen italienischen Bäckerei, Astrophysik-Studium oder Umzug in deine Lieblingsstadt. Auf die Glücksfee warten oder darauf hoffen, à la Aschenbrödel drei Wunsch-Haselnüsse zu finden? No way! Nimm die Dinge selbst in die Hand und erschaffe dein eigenes “Universe of Happiness”.
Raus aus dem Alltagstrott und rein ins Wunschleben! Klingt irgendwie einfacher gesagt als getan. Und wo soll man am besten anfangen? Erstmal raus aus deiner Komfortzone. Klar, da ist es super kuschelig und gemütlich. Aber nur vom Meckern und Prokrastinieren bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag sind noch keine großen Life-Changes passiert. Alleine auf dem Festival tanzen, Skydiving, auswandern oder sogar gleich die Beziehung beenden? Musst du dafür trotzdem nicht.
Es reicht schon völlig, wenn du dir endlich einen Tritt in den Hintern verpasst und dich traust den ersten, kleinen Schritt auf deiner Journey zu wagen. Hier lautet das Motto nämlich: “Babysteps!”. Die kosten auch nicht so viel Überwindung. Überlege dir: Was kannst du heute noch dafür tun, um deinem Ziel näher zu sein? Und sei es nur eine E-Mail rauszuschicken oder ein Programm zu downloaden. Mini-Ziele sind realistisch und halten dich motiviert, da das Erfolgserlebnis immer nahe und greifbar ist. Damit kannst du dich auch leichter an Neues gewöhnen – ganz gleich, ob Gym-Routine oder Morning-Pages.
Auch wenn in der letzten Zeit nicht alles rosig war: Die Vergangenheit liegt hinter dir. Trotzdem müssen die aufgestauten Gefühle erst einmal raus, damit Neues einziehen kann! Ob Situationship-Herzschmerz, Quarterlife-Crisis-Lostness und Co: Lass alles zu, was in deinem Kopf und Herzen rumschwirrt, statt es wegzuschieben. Ob eine Runde Kickboxen, ungehemmt weinen oder wild tanzen – das wirkt unglaublich befreiend.
Immer noch Gedankenkarussell in deinem Kopf? Probier doch mal Journaling und schreib dir einfach alles von der Seele. Schwuppdiwupp ist wieder Ordnung im Oberstübchen. Dir ist mehr nach Reden? Dann schnapp dir deine BFF und schmiedet gemeinsam den Masterplan für deine Zukunft.
Bevor du dich danach aber gleich ins nächste Abenteuer oder Projekt stürzt: Gönn dir eine Auszeit. Gefühle zu decluttern kostet nämlich Energie. Jetzt ist erstmal Me-Time und eine XXL-Selfcare-Session angesagt, während der du wieder Power für deinen Neustart tanken kannst.
Wenn du noch nicht weißt, wie du es angehen sollst, frage dich, was ist dein Herzenswunsch? Male ihn dir in allen Farben aus. Was wolltest du immer schon einmal tun? Bei welchem Gedanken kribbelt es voller Vorfreude in deinem Körper? Vielleicht ist es genau das. Dein Bauchgefühl weiß es.
Hast du erstmal einen Plan geschmiedet, melden sich sofort die Zweifel zu Wort: Kann ich das? Soll ich das? Dann frage dich: Wie würdest du dich in 1, 5 oder 10 Jahren fühlen? Glücklich, dass du damals die Chance genutzt hast? Oder verärgert, dass du in der Komfortzone geblieben bist?
Welche Schritte sind notwendig, um dein Ziel zu erreichen? Nimm dir jeden Tag ganz bewusst Zeit für dich – und sei es nur eine halbe Stunde, in der du ungestört bist. Hier bastelst du an deinem Traum und konkretisierst deinen Masterplan. Schreib einfach erstmal in Ruhe alle Steps auf. Danach erscheint vieles gleich viel machbarer und du bekommst instant einen Überblick. Was kannst du gleich angehen? Was braucht vielleicht etwas mehr Zeit und Planung? Und an welchen Stellen macht es womöglich Sinn um Unterstützung zu fragen? Ob Visionboard, Dreamlife-To-do-List, WOOP-Methode und Co: Werde so konkret wie möglich bei der Visualisierung deiner Goals.
Teile dein großes Ziel in kleinere Work-Häppchen und Meilensteine ein. So wird dein Wunsch greifbarer und real. Formuliere deine Zwischenziele, als ob sie schon eingetreten wären – ungefähr so wie beim Manifestieren. Ganz gleich, ob „Am 21.03.2023 habe ich zwei Kapitel meines Buches geschrieben…“ oder „habe ich meine erste eigene Podcastfolge veröffentlicht“. So fällt das Identifizieren mit deinem Wunsch viel leichter. Und dann heißt es auch schon: „Let’s fetz!“
Du hast hardcore Aufschieberitis oder merkst, wie langsam deine Motivation nachlässt? Oder dein innerer Kritiker bombardiert dich mal wieder mit Selbstzweifeln? Hole dir einen Accountability-Buddy, Mentor oder auch einfach nur deine BFF ins Boot. Ob Pep-Talk oder mental Support, lass dich ruhig mal anfeuern, wenn du dich low fühlst. Oder frag um Hilfe, wenn du sie brauchst. Wie heißt es so schön: „Teamwork makes the dream work“.
Erfolge zu feiern, macht happy und bestärkt dich, weiter zu machen. Feier jeden gegangen Schritt! Und sei stolz auf dich! Ein fancy Dinner, das neue Kleid, einfach eine Runde Niksen und mit deinem Friendsquad abhängen – Alles, was dir guttut, ist genau richtig!
Verschnaufpausen sind vollkommen ok. Mach dann weiter. Es dauert eine Weile, bis man eine neue Gewohnheit gelernt hat. Jeder geschaffte Tag ist ein Erfolg und denk daran: Es gibt keine Rückschläge, nur Learnings. Hast du dir doch zu viel vorgenommen? Dann dreh einfach nochmal bisschen an den Settings. Mal kurz vom Weg abgekommen? No problemo. Wieder back on track, geht’s weiter Richtung Dream-Life.